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saftiger Marmorkuchen

Kuchenbacken im Vergleich

Im Gegensatz zur Eissaison lässt sich dies nicht auf das Kuchenbacken umlegen. Das Kuchenbacken hat unabhängig von der Jahreszeit Saison. Insbesondere Deutschland gilt als stark traditionsverbunden mit Kuchen- und anderen Backwaren. Insider behaupten ja, dass diese Tradition in den östlichen Nachbarländern geboren wurde und mit natürlicher Migration in Deutschland verankert wurde. Was auch immer die Hintergründe für die hohen Beliebtheitswerte von Marmorkuchen und Co. sind, die Deutschen können sich nicht sattessen an ihren Lieblingskuchen. Dementsprechend viele Kuchenarten werden bei deutschen Bäckern auch angeboten. Die Vielfalt der Kuchen in Deutschland lässt sich mit dem kulinarischen Angebot aus allen Herren Ländern in Berlin vergleichen. Unter all den in Deutschland erhältlichen Kuchensorten nimmt vor allem der Marmorkuchen einen hohen Stellenwert ein. Ein saftiger Marmorkuchen gilt unter vielen Deutschen immer noch als der Lieblingskuchen zum Kaffee und ist vergleichbar mit der österreichischen Tradition, einen Topfen- oder Apfelstrudel zum Kaffee zu servieren.

Kuchenbacken ganz „easy“ – Anleitung für den perfekten Marmorkuchen

Der Marmorkuchen ist in der Kategorie der Rührkuchen einzuordnen. Mit seiner markenten Farbmischung erkennt man ihn bereits aus der Ferne. Beliebt ist er als Süßspeise zur Tasse Kaffee oder als Mitbringsel zur Familienfeier. Wenn man seine Gäste nicht mit einem Marmorkuchen aus dem Supermarkt überraschen möchte, lässt er sich leicht selbst backen. Mit nur wenigen Zutaten ist der Teig schnell zubereitet. Im Prinzip reichen ein wenig Butter, Zucker, Salz, Vanillezucker, Mehl und Eier aus, um einen saftigen Marmorkuchen zu backen. Durch einfaches Verrühren der vermischten Masse lässt sich der Teig in eine Backform vermengen und nach Zugabe von Kakaopulver nach ca. einer Stunde Backzeit genießen. Im Ergebnis erhält man den leckeren Marmorkuchen mit der klassisch spiralförmigen Mischung im fertigen Teig. Nach einer Backzeit von knapp einer Stunde wird der Marmorkuchen aus dem Backofen genommen und kann nach kurzer Abkühlzeit serviert werden. Wichtig für die Zubereitung des Marmorkuchens ist jedoch, dass der Teig immer recht „knackig“ bleibt. Aus diesem Grund empfehlen erfahrene Köche, dass man während der Backzeit den sogenannten Holzspieß-Test macht. Man pikst also mehrmals in den Teig und der sollte nach Möglichkeit nicht mehr am Holzspieß kleben bleiben, wenn die Backzeit abgelaufen ist.
Was spricht für einen saftigen Marmorkuchen?

  • Ist in Deutschland sehr beliebt
  • Die Vielfalt der Rezepte für einen saftigen Marmorkuchen
  • Wenige Zutaten werden nur für saftigen Marmorkuchen benötigt
  • Schnelle Zubereitung
  • Kann in verschiedenen Backformen gebacken werden
  • Schnell und lecker jederzeit serviert

Variationen für einen leckeren Marmorkuchen

Grundsätzlich legt man Traditionen so aus, dass man an der Grundrezeptur keine Veränderungen vornimmt. Dennoch haben sich im Laufe der Jahrzehnte unterschiedliche Variationen beim Marmorkuchen durchsetzen können, ohne die für den Marmorkuchen typische Form und Farbe zu verändern. Schließlich soll der Marmorkuchen sein klassisches Aussehen in seiner spiralförmigen Farbmischung nicht verlieren. Berühmt und berüchtigt sind mittlerweile die Marmorkuchen mit Eierlikör oder Nutella Beimischung. Bei vielen Variationen fällt auf, dass man den Marmorkuchen versüßen mochte. Bekannt ist auch der Marmorkuchen mit Schokoladenglasur. Sie wird im Anschluss an die Backzeit übergezogen.

Marmorkuchen „light“

In den letzten Jahren ist auch der Trend von kalorienarmen bzw. kohlenhydrat-armen Marmorkuchen Variationen an der beliebten Kuchenform vorübergegangen. Insbesondere bei den Zutaten lässt sich viel verändern, um zwar den klassischen Geschmack gleich zu halten, aber dennoch Kohlenhydrate „einzusparen“. Beliebt ist die Variante, dass statt Mehl, gemahlene Mandeln verwendet werden. Sie zeichnen sich durch einen geringen Kohlenhydratanteil aus und haben zudem einen hohen Anteil an wertvollen Fettsäuren. Um noch mehr Kalorien einzusparen, ist auch die Variante beliebt, dass man entöltes Mandelöl statt Mandelmehl verwendet. Diese Form kann auch für Glutenfreie Kuchenarten verwendet werden. Möglichkeiten finden sich bei der Wahl des Süßungsmittels. Statt dem klassischen Zucker kann etwa auch Süßstoff verwendet werden. Ebenso lassen sich Früchte beimischen und damit die Süße der Früchte nutzen, um dadurch die klassische Geschmacksform dem Grunde nach beizubehalten.

 

 


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